Defect Parts Per Million (DPPM) repräsentiert eine präzise Qualitätsmetrik zur Quantifizierung von Produktionsfehlern in der industriellen Fertigung. Diese standardisierte Kennzahl ermöglicht die systematische Bewertung der Produktionsqualität durch die Erfassung fehlerhafter Teile pro Million produzierter Einheiten.
DPPM basiert auf einer statistischen Erfassungsmethodik zur präzisen Qualitätsbewertung. Die systematische Berechnung erfolgt durch die Anzahl defekter Teile multipliziert mit einer Million, dividiert durch die Gesamtanzahl produzierter Einheiten.
Berechnungsgrundlage: DPPM = (Anzahl defekter Teile × 1.000.000) / Gesamtproduktion
Die Qualitätsbewertung orientiert sich an industriespezifischen Benchmarks:
Die effektive Integration der DPPM-Metrik erfordert ein strukturiertes Vorgehen:
Implementierungsprozess:
Die kontinuierliche Qualitätsüberwachung erfolgt durch:
Systematische Erfassung:
Die systematische Leistungsbewertung umfasst:
Quantitative Analyse:
Die Integration dieser Metriken ermöglicht die kontinuierliche Optimierung der Produktqualität und unterstützt die systematische Verbesserung der Fertigungsprozesse.