In der modernen Fertigungsindustrie ist die Wahl des richtigen Manufacturing Execution Systems (MES) entscheidend für die Effizienz, Transparenz und Flexibilität der Produktionsprozesse. Für Unternehmen, die bereits ein ERP (Enterprise Resource Planning) von SAP nutzen, stellt sich die Frage, ob sie in eine integrierte MES-Lösung von SAP investieren oder sich für ein MES von einem darauf spezialisierten MES-Anbieter entscheiden sollen ("Best of Breed" Strategie).
In diesem Artikel beleuchten wir die Vor- und Nachteile beider Ansätze und geben Unterstützung, damit Sie die passende Entscheidung für Ihr Unternehmen treffen.
SAP hat eine klare Strategie zur Förderung von Cloud-Lösungen, die auf die zunehmende Nachfrage nach Flexibilität, Skalierbarkeit und Innovation reagiert. Diese Strategie umfasst Investitionen in Cloud-basierte Plattformen wie SAP S/4HANA Cloud, SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) und andere Cloud-Lösungen.
SAP ist ein großes, multinationales Unternehmen, das eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen anbietet. Dazu gehören im Kern folgende Lösungen:
- SAP S/4Hana
- SAP Successfactors
- SAP Ariba
- SAP Customer Experiance
- SAP Business Technologie Platform
- SAP BusinessObjects Business Intelligence
- SAP Concur
SAP MES-Lösungen, die wir im nächsten Abschnitt im Detail vorstellen, sind ein Teil der Diversifikation des umfangreichen SAP Gesamt-Portfolios.
SAP bietet mit ME (Manufacturing Execution), MII (Manufacturing Integration and Intelligence) und dem Cloud-basierten Ansatz SAP DMC (Digital Manufacturing Cloud) gleich drei Lösungen an, die eine nahtlose Integration in SAP ERP-Systeme versprechen.
Worin unterscheiden sich die drei SAP Lösungsansätze?
Diese traditionelle On-Premises-Lösung wird seit 2008 von SAP angeboten und fokussiert sich auf die direkte Steuerung sowie Überwachung der Fertigungsprozesse auf Werksebene.
SAP ME ermöglicht eine detaillierte Nachverfolgung und Kontrolle der Produktionsabläufe, Maschinenbelegung und Qualitätssicherungsprozesse in Echtzeit. Es soll Unternehmen dabei unterstützen, ihre Fertigungseffizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Produktqualität zu verbessern.
SAP ME ist das Ergebnis einer eigener Entwicklungsarbeit von SAP sowie der Integration von Funktionen aus akquirierten Lösungen. Eines der Kernelemente von SAP ME, die Fertigungsausführung, basiert auf der Akquisition von Visiprise.
Diese SAP Lösung unterstützt ISA-95, d.h. einen International Standard für MES-Funktionen für die Integration von Unternehmens- und Kontrollsystemen der MESA (Manufacturing Enterprise Solutions Association).
SAP MII ist ebenfalls eine traditionelle On-Premises-Lösung, die seit 2005 von SAP angeboten wird . Sie dient als Bindeglied zwischen den Fertigungsprozessen und den Unternehmensebenen.
SAP erwarb 2005 die Lighthammer Software Development Corporation, um sein Angebot im Bereich der Fertigungsintelligenz und Integration zu stärken. Die Technologien und Funktionen von Lighthammer, insbesondere in Bezug auf die Integration von Fertigungsinformationssystemen und die Bereitstellung von Echtzeit-Fertigungsintelligenz, wurden genutzt, um SAP MII zu erweitern und zu verbessern.
SAP MII bietet Werkzeuge zur Integration von Fertigungssystemen mit ERP-Systemen (z.B. SAP S/4HANA) und ermöglicht eine Echtzeit-Datenanalyse. SAP MII liefert die notwendige Intelligenz und Analytik, um Entscheidungen auf der Grundlage von Echtzeit-Fertigungsdaten zu treffen und optimiert damit die Produktionseffizienz und Flexibilität.
Auch diese SAP Lösung unterstützt den ISA-95 Standard, um eine reibungslose Kommunikation und Datenfluss zwischen Betriebsführungssystemen und der Unternehmensebene zu gewährleisten.
SAP DMC ist ein relativ neuer Cloud-basierter Ansatz von SAP, der Funktionen von sowohl SAP ME als auch SAP MII in einer integrierten Lösung vereint, um die Fertigungseffizienz und -innovation zu steigern. SAP begann 2018 diese Lösung verstärk zu bewerben.
SAP DMC bietet nicht nur die Steuerung und Überwachung von Fertigungsprozessen, sondern auch erweiterte Analytik- und Integrationsfunktionen in einer Cloud-Umgebung. Es unterstützt Unternehmen bei der Skalierung ihrer Fertigungsoperationen und der schnellen Anpassung an neue Marktbedingungen, indem es den Zugriff auf aktuelle Technologien und Innovationen erleichtert. SAP zielt mit dieser Lösung darauf ab, Kunden den Übergang zur Cloud zu erleichtern.
Als Cloud-basierte Lösung ist SAP DMC darauf ausgerichtet, moderne Cloud-Standards und Sicherheitspraktiken zu erfüllen. Es unterstützt die Grundprinzipien von Industrie 4.0.
Es gibt aktuell keine offizielle Ankündigung darüber, ob und wann die beiden SAP On-Premises-Lösungen vollständig eingestellt werden. Stattdessen scheint SAP einen hybriden Ansatz zu verfolgen, der es Kunden ermöglicht, zwischen On-Premises-, Cloud- und Hybrid-Lösungen basierend auf ihren spezifischen Geschäftsanforderungen zu wählen.
Die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) bietet eine Suite von Modulen und Komponenten, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Anforderungen moderner Fertigungsunternehmen zu erfüllen. Nachfolgen werden wir einen detaillierter Blick auf die wichtigsten Module und Komponenten:
DMCe, oder SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution, ist das Herzstück der Fertigungsausführung innerhalb der SAP DMC. Es ermöglicht die Verwaltung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit und soll sicherstellen, dass Fertigungsabläufe effizient, qualitativ hochwertig und unter Einhaltung der geplanten Kosten und Termine durchgeführt werden. DMCe bietet Werkzeuge für das Auftragsmanagement, die Produktionsüberwachung, die Qualitätsprüfung.
Resource Orchestration, oder REO, konzentriert sich auf die Zuweisung und Nutzung von Produktionsressourcen, einschließlich Maschinen, Anlagen und Personal. Durch die Verbesserung der Ressourcenplanung und -allokation soll REO Unternehmen helfen, die Produktivität zu steigern, Ausfallzeiten zu minimieren und die Gesamteffizienz der Fertigung zu verbessern.
DMCi, oder SAP Digital Manufacturing Cloud for Insights, ist auf die Analyse und das Reporting von Fertigungsdaten ausgerichtet. Es ermöglicht Unternehmen, Einblicke in ihre Produktionsprozesse zu gewinnen, indem es Daten aus verschiedenen Quellen sammelt, analysiert und visualisiert. DMCi unterstützt die Entscheidungsfindung durch die Bereitstellung von Echtzeit-Informationen über Produktionsleistung, Qualitätskennzahlen und Effizienzindikatoren.
Plant Connectivity, oder PCo, dient als Schnittstelle zwischen der SAP DMC und den physischen Produktionsanlagen. PCo ermöglicht die Anbindung von Maschinen-, Anlagen- und Sensorsystemen in die digitale Fertigungsumgebung. Durch die Sammlung und Übermittlung von Echtzeitdaten aus der Produktion unterstützt PCo eine datengesteuerte Fertigung und verbessert die Transparenz der Produktionsprozesse.
Die Integration von SAP DMC mit SAP S/4HANA ist wesentlich für die Schaffung einer Verbindung zwischen Fertigungsprozessen und zentralen Geschäftsoperationen. Diese Schnittstelle ermöglicht den bidirektionalen Datenfluss zwischen der Fertigungsebene und dem ERP-System, was die Konsistenz und Genauigkeit der Unternehmensdaten sicherstellt. Sie unterstützt unter anderem die Synchronisierung von Produktionsaufträgen, Materialbewegungen und Lagerbeständen, was eine integrierte und effiziente Betriebsführung ermöglicht.
Zusammen bieten diese Module und Komponenten der SAP Digital Manufacturing Cloud (SAP DMC) eine integrierte Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Fertigungsprozesse zu digitalisieren, zu optimieren und an die Anforderungen des modernen Marktes anzupassen. Die Kombination aus Fertigungsausführung, Ressourcenorchestrierung, Einblicken in Produktionsdaten, Anlagenkonnektivität und Integration mit SAP S/4HANA schafft eine solide Grundlage für die digitale Transformation in der Fertigungsindustrie.
SAP DMC repräsentiert den fortschrittlichsten Ansatz von SAP für eine integrierten MES-Lösungen, entworfen, um nahtlos mit SAP ERP-Systemen zu kommunizieren. Seine Cloud-Infrastruktur bietet Skalierbarkeit und Flexibilität, unterstützt durch eine Reihe von Sicherheitsfeatures, die die Integrität und Vertraulichkeit von Produktionsdaten gewährleisten.
Durch die Verwendung von modernen Integrationstechnologien und APIs ermöglicht SAP DMC einen effizienten Datenaustausch und eine Integration in das SAP-Ökosystem, was eine einheitliche Sicht auf Unternehmensdaten prinzipiell ermöglicht.
Skalierbarkeit und Flexibilität: Die Cloud-Basis erlaubt es Unternehmen, ihre Ressourcen dynamisch anzupassen, um auf Veränderungen im Produktionsvolumen zu reagieren.
Sicherheit und Compliance: Fortgeschrittene Sicherheitsmechanismen schützen vor Datenverlust und -diebstahl, während Compliance mit Industriestandards gewährleistet wird.
Integration und Datenkonsistenz: Die enge Anbindung an SAP ERP fördert die Kommunikation und Konsistenz über alle Geschäftsbereiche hinweg.
Komplexität und Integrationsherausforderungen: Die Integration von SAP DMC in bestehende Systemlandschaften und Produktionsumgebungen kann komplex sein, insbesondere wenn es um die Anbindung an ältere Systeme oder Drittanbieter-Software geht.
Datenmigration und -integrität: Die Überführung vorhandener Daten in die neue Cloud-Umgebung muss sorgfältig geplant und durchgeführt werden, um insbesondere Datenverlust oder -verfälschung zu vermeiden.
Abhängigkeit vom Anbieter: Die Nutzung der SAP DMC Lösung verstärkt die Abhängigkeit von einem Lieferanten (SAP), insbesondere in Bezug auf die Verfügbarkeit und Sicherheit der Dienste.
Lizenz- und Betriebskosten: Neben den initialen Lizenzkosten für SAP DMC fallen laufende Kosten für den Betrieb, die Wartung und eventuelle Erweiterungen der Cloud-Lösung an.
Anpassung und Integration: Die Anpassung von SAP DMC an spezifische Geschäftsprozesse und die Integration mit anderen Systemen erfordern Zeit und Ressourcen, insbesondere wenn spezielle Schnittstellen oder Erweiterungen entwickelt werden müssen. Die Kosten hierfür können signifikant sein!
Projektmanagement und Beratung: Die Planung und Durchführung der Implementierung erfordert ein professionelles Projektmanagement. Externe Berater sind oftmals erforderlich, um Fachwissen und Best Practices beizusteuern, was zusätzliche Kosten verursacht.
Um diese Risiken, Aufwände und Kosten zu minimieren, ist eine sorgfältige Planung und Vorbereitung entscheidend. Dazu gehört eine umfassende Anforderungsanalyse, die Auswahl eines erfahrenen Implementierungspartners, die Durchführung von Pilotprojekten und die schrittweise Einführung, um die Systemstabilität und Benutzerakzeptanz sicherzustellen.
Ein Fertigungsunternehmen, das bereits eine SAP ERP-Lösungen nutzt, sollte aus mehreren strategischen und operationellen Gründen nicht kurzerhand sich für eine integrierte SAP MES-Lösung entscheiden, sondern stattdessen auch ein Cloud-native MES-Produkt von einem spezialisierten MES Anbieter in Erwägung ziehen. Diese Entscheidung sollte verschiedenen Faktoren betrachten, die von den spezifischen Bedürfnissen des Unternehmens, seiner IT-Strategie, bis hin zu branchenspezifischen Anforderungen reichen.
Traditionelle MES-Architekturen, d.h. On-premises MES und Cloud-hosted MES, werden bei den nachfolgenden Überlegungen auf Grund der mangelnden Skalierbarkeit, hohen Gesamt- und Folgekosten nicht betrachtet.
Nachfolgend die wesentlichen Schlüsselüberlegungen, die zu einer "Best-of-Breed" Entscheidung für ein Cloud-native MES-Produkt von einem spezialisierten MES-Anbieter leiten könnten:
Bei der Entscheidung zwischen einer integrierten SAP MES-Lösung und einem Cloud-native MES Produkt von einem spezialisierten MES Anbieter sollten Unternehmen eine sorgfältige Bewertung ihrer spezifischen Anforderungen, Geschäftsziele und der potenziellen langfristigen Auswirkungen auf ihre Fertigungs- und IT-Strategie.
Die Entscheidung zwischen SAP DMC und einem Cloud-native MES von einem MES Spezialisten sollte nicht ausschließlich auf der Grundlage von Kosten oder technischen Spezifikationen getroffen werden. Unternehmen müssen ihre langfristigen Geschäftsziele und die Rolle, die das MES in ihrer digitalen Transformationsstrategie spielt, in Betracht ziehen. Die Wahl des richtigen MES kann die Agilität, Innovationsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens maßgeblich beeinflussen.
Die Entscheidung für einen "Best of Breed"-Ansatz bei der Wahl eines Manufacturing Execution System (MES) bietet Fertigungsunternehmen, die bereits eine SAP ERP-Lösung nutzen, eine Vielzahl von strategischen Vorteilen. Insbesondere in Hinblick auf Kostenvorteile, Unabhängigkeit von einem einzelnen Anbieter (wie SAP) und die schnelle Nutzbarkeit und Implementierung solcher Systeme entfaltet der "Best of Breed"-Ansatz sein volles Potenzial.
Diese Überlegungen unterstreichen die Attraktivität dieses Ansatzes für Unternehmen, die eine führende Position im Bereich der digitalen Fertigung anstreben:
Der "Best of Breed"-Ansatz kann signifikante Kostenvorteile bieten. Durch die Entscheidung für ein spezialisiertes MES Produkt haben Unternehmen die Möglichkeit, genau die Funktionalitäten und SaaS-Lizenzen zu erwerben, die sie benötigen, ohne für umfangreiche, integrierte Systempakete bezahlen zu müssen, die Funktionen enthalten, die vielleicht nie genutzt werden.
Cloud-native MES Produkte verstärken diese Kostenvorteile durch skalierbare Abonnementmodelle, die eine Anpassung an den tatsächlichen Bedarf ermöglichen und somit unnötige Ausgaben vermeiden. Die Transformation von Kapitalausgaben (CAPEX) in operative Ausgaben (OPEX) ermöglicht eine bessere Liquiditätsplanung und finanzielle Flexibilität, was besonders für mittelständische Unternehmen von Vorteil ist.
Die Wahl eines "Best of Breed"-MES von einem spezialisierten Anbieter erhöht die Unabhängigkeit von SAP und vermeidet eine zu starke Abhängigkeit von einem einzigen Softwareanbieter. Diese Unabhängigkeit ist strategisch bedeutsam, da sie Unternehmen mehr Verhandlungsmacht gibt und die Flexibilität erhöht, auf technologische Entwicklungen und Marktveränderungen reagieren zu können.
Die Möglichkeit, das beste verfügbare MES am Markt zu wählen, ohne durch die technologischen oder geschäftspolitischen Einschränkungen eines Anbieters begrenzt zu sein, erlaubt eine echte Ausrichtung der MES-Strategie an den Unternehmenszielen und -bedürfnissen.
"Best of Breed" Cloud-native MES Produkte zeichnen sich durch ihre schnelle Implementierbarkeit und Nutzbarkeit aus. Spezialisierte MES-Anbieter haben in der Regel Erfahrung mit der schnellen und effizienten Einführung ihrer Systeme, einschließlich der Integration in bestehende ERP-Landschaften.
Cloud-native MES Produkte bieten darüber hinaus den Vorteil, dass keine umfangreiche Vor-Ort-Infrastruktur erforderlich ist, was den Implementierungsprozess beschleunigt. Unternehmen können somit schneller von den neuen Funktionen profitieren und eine rasche Amortisation ihrer Kosten sehen.
Die agile Natur von "Best of Breed"-Systemen ermöglicht es außerdem, kontinuierlich neue Funktionen und Verbesserungen zu implementieren, ohne langwierige Upgrade-Prozesse durchlaufen zu müssen.
Die Entscheidung für einen "Best of Breed"-Ansatz bietet Fertigungsunternehmen, die nach maßgeschneiderter Exzellenz, technologischer Innovation und operativer Effizienz streben, klare Vorteile. Durch die Fokussierung auf spezialisierte, Cloud-native MES-Lösungen können Unternehmen nicht nur ihre Kosten optimieren und ihre Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter (SAP) reduzieren, sondern auch eine schnellere Implementierung und Nutzbarmachung der Technologie realisieren.
Diese strategische Wahl unterstützt eine dynamische Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. In einer schnelllebigen und technologisch fortschrittlichen Fertigungsumgebung positioniert der "Best of Breed"-Ansatz Unternehmen an der Spitze der Industrie 4.0 und schafft eine solide Grundlage für nachhaltiges Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.
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