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Leerlaufzeiten - Definition, Reduzierung & Performance

 Leerlaufzeiten

Was sind Leerlaufzeiten in der Fertigung?

Die effektive Minimierung von Leerlaufzeiten bildet einen zentralen Erfolgsfaktor für die Produktionseffizienz. Eine strukturierte Analyse und methodische Optimierung von Stillstandszeiten ermöglicht die nachhaltige Steigerung der Anlagenproduktivität.

Leerlaufanalyse

Systematische Erfassung und Kategorisierung von Stillständen:

  • Geplante Wartungsunterbrechungen
  • Ungeplante Maschinenstillstände
  • Rüst- und Umstellungszeiten
  • Materialflussbedingte Wartezeiten
  • Personalbezogene Unterbrechungen

Performance Monitoring

Integration quantitativer Leistungskennzahlen:

  • Gesamtanlageneffektivität (OEE)
  • Mean Time Between Failures (MTBF)
  • Mean Time To Repair (MTTR)
  • Rüstzeitanalyse
  • Auslastungsgrad-Monitoring

Optimierungsmethodik

Strukturierte Implementation von Verbesserungsmaßnahmen:

Digitale Integration

Implementation moderner Analysewerkzeuge:

  • Real-time Monitoring Systeme
  • Automatische Stillstandserfassung
  • Predictive Analytics für Ausfallprognosen
  • IoT-basierte Zustandsüberwachung
  • Digital Twin für Prozessoptimierung

Qualitätssicherung

Systematische Kontrolle der Optimierungsmaßnahmen:

  • Standardisierte Dokumentation
  • KPI-basiertes Performance Tracking
  • Kontinuierliche Verbesserungsprozesse
  • Regelmäßige Wirksamkeitsanalysen
  • Mitarbeiterschulung und Best Practices

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